Wir möchten allen Gehör verschaffen, die Ihren Protest gegen das ausdrücken wollen, was gerade von Seiten der Amtskirche in unserer Gemeinde und darüber hinaus passiert. Da uns Hinweise erreichten, dass viele Leserbriefe bisher nicht abgedruckt wurden, ergeht nun das Angebot an alle Autoren von Leserbriefen, diese hier ebenfalls zu platzieren. Da die Erlaubnis der Autoren nur gegenüber der Zeitung erteilt wurde, benötigen wir eine direkte Erlaubnis.
Über Machterhalt und gekränkte Eitelkeiten
Wenn das Bistum so weitermacht, kann es sich die Heizkosten demnächst ganz sparen.
Generalvikar verlässt katholische Kirche
Dagegen hat die alt-katholische Kirche eine echte synodal-demokratische Struktur. Bischöfe und Pfarrer werden gewählt.
Einseitige Darstellung in den WN
Wir fragen uns, ob eine Abbildung der Vielfalt an Eindrücken den Vorlieben Ihres Vorstandes zum Opfer fällt. Benedikt Hüffer sympathisiert augenscheinlich mit der Emmanuelgemeinschaft.
Die Schiedsstelle kam nicht ins Spiel
Der Kommentar gibt anschaulich die Position der weihbischöflichen Erklärung wieder. Aber im Friedenssaal des Rathauses befindet sich die alte Rechtsregel: Audiatur et altera pars.
Demokratische Grundsätze
Wenn ich mich in meiner Funktion engagiert habe, dann auch aus einem grundpolitischen Verständnis heraus, und das beinhaltet als oberstes Gebot die freie Meinungsäußerung.
Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit
Mit Applaus und einem lauten „Herzlich Willkommen“ wurde ihm das auch in der neuen Pfarrei gedankt.
(K)eine segensreiche Begegnung
In diesem Rahmen kam Pfarrer Laufmöller auch auf sein Zusammentreffen mit Bischof Genn und seiner Behörde zu sprechen, das eben keine "segensreiche Begegnung" war, sondern ein bloßes Mitteilen von schon längst gefallenen Entscheidungen.
Den Glauben selbstbestimmt leben
Die Gemeindemitglieder vertrauen trotz allem auf Ihr Bischofswort, dass die Priester der Emmanuelbruderschaft die Gemeinde St. Stephanus nicht leiten werden!
Lügen haben kurze Beine
Wir können hier wunderbar verfolgen, wie sich das Bistum in seinen eigenen Unwahrheiten verstrickt und nun ins Stolpern kommt. Man kann den Kirchenvorstandsmitgliedern aus St. Stephanus für diese Initialzündung nur dankbar sein, auch wenn diese gar nicht in ihrer Absicht lag.
Erklärung des Bischofs wirft Fragen auf - Flammender Appell des Kirchenvorstands wurde nicht gehört
Der Brief des Kirchenvorstands, an dem sich der neuerliche Unmut des Bistums entzündet hat, war ein flammender Appell an die Gemeinde, das Engagement und die Ehrenämter zu behalten. Doch das wird leider vom Bistum nicht honoriert.
Unfähig zur Konfliktlösung
„Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.“
Leserbrief zur vorzeitigen Versetzung von Thomas Laufmöller zum 19.03.
Was ist das für eine Kirche, die so mit einem wirklich engagierten und überzeugenden Seelsorger umgeht und ihren (noch !!) treuen Mitgliedern den Boden und letzten Halt unter den Füßen wegzieht??
Kalte Herzen
In einem immer höheren Streben nach Aufstieg, Macht und Anerkennung sind scheinbar Menschlichkeit und Liebe auf der Strecke geblieben. In der Kirche wiegt das meiner Meinung nach noch viel schwerer, als in anderen Bereichen.
Bedrohung oder Glücksfall?
Es beschleicht mich mehr und mehr das ungute Gefühl, dass die engagierten Pfarreimitglieder, die sich stets sachlich und konstruktiv am Protest gegen Pastor Laufmöllers Versetzung beteiligt haben, in der öffentlichen Wahrnehmung zu einer radikalen, aggressiven Splittergruppe diffamiert werden sollen.
Eine Sisyphus-Aufgabe
Dass das Bistum selbst aber den Stein überhaupt erst unnötig ins Rollen gebracht hat und weiterhin mittels Unbeweglichkeit bewegt, scheint für Viele in der Aaseestadt augenscheinlich.
Herzblut und Diskussionsbereitschaft
Die Zeiten des bedingungslosen Gehorsams der Kirche gegenüber sind glücklicherweise vorbei. Alle Menschen (auch Frauen) möchten mitbestimmen und -gestalten. Die Gesellschaft ist in einem starken Wandel, bei der katholischen Kirche bleibt „alles beim Alten“?
Kommentar zum WN Bericht Konflikte in der Pfarrei St. Liudger
Unter diesen Voraussetzungen konnten die Bemühungen von Dr. Kleymann nicht erfolgreich sein.
Der Verantwortliche in diesem Konflikt ist also Bischof Genn und sonst keiner.
Die Phasen der Kommunikationskrise
Nicht der Konflikt spitzt sich zu, sondern die Kommunikationskrise des Bistums. Je mehr die Amtskirche davon redet, wie eine „Firma“ sein zu wollen, desto unprofessioneller verhält sie sich.
Wo bleibt der Applaus?
Die Lichter der Gemeinde St. Stephanus leuchten bis zu uns in die Region Augsburg! Ich nehme dank Internet wahr, dass eine lebendige, wache Gemeinde, gewachsen rund um ihren Pastor Thomas Laufmöller, auf bischöfliches Schweigen trifft, zumindest aber auf mangelhafte Transparenz.
Die Kraft des Anderen nutzen
Bei mir schrillen die Alarmglocken, wenn sich in St. Stephanus eine größere Initiative „nichtmituns“ neben dem Pfarreirat bilden „muss“, weil sie ihr Anliegen nicht genügend von den offiziellen Strukturen vertreten sieht.