Wir möchten allen Gehör verschaffen, die Ihren Protest gegen das ausdrücken wollen, was gerade von Seiten der Amtskirche in unserer Gemeinde und darüber hinaus passiert. Da uns Hinweise erreichten, dass viele Leserbriefe bisher nicht abgedruckt wurden, ergeht nun das Angebot an alle Autoren von Leserbriefen, diese hier ebenfalls zu platzieren. Da die Erlaubnis der Autoren nur gegenüber der Zeitung erteilt wurde, benötigen wir eine direkte Erlaubnis.

diverse Autoren diverse Autoren

Einseitige Darstellung in den WN

Wir fragen uns, ob eine Abbildung der Vielfalt an Eindrücken den Vorlieben Ihres Vorstandes zum Opfer fällt. Benedikt Hüffer sympathisiert augenscheinlich mit der Emmanuelgemeinschaft.

Weiterlesen
Dr. Hermann Kahler Dr. Hermann Kahler

Die Schiedsstelle kam nicht ins Spiel

Der Kommentar gibt anschaulich die Position der weihbischöflichen Erklärung wieder. Aber im Friedenssaal des Rathauses befindet sich die alte Rechtsregel: Audiatur et altera pars.

Weiterlesen
Dorothee Brauner Dorothee Brauner

Demokratische Grundsätze

Wenn ich mich in meiner Funktion engagiert habe, dann auch aus einem grundpolitischen Verständnis heraus, und das beinhaltet als oberstes Gebot die freie Meinungsäußerung.

Weiterlesen
Raimund Heidrich Raimund Heidrich

(K)eine segensreiche Begegnung

In diesem Rahmen kam Pfarrer Laufmöller auch auf sein Zusammentreffen mit Bischof Genn und seiner Behörde zu sprechen, das eben keine "segensreiche Begegnung" war, sondern ein bloßes Mitteilen von schon längst gefallenen Entscheidungen.

Weiterlesen
Annette Averesch Annette Averesch

Lügen haben kurze Beine

Wir können hier wunderbar verfolgen, wie sich das Bistum in seinen eigenen Unwahrheiten verstrickt und nun ins Stolpern kommt. Man kann den Kirchenvorstandsmitgliedern aus St. Stephanus für diese Initialzündung nur dankbar sein, auch wenn diese gar nicht in ihrer Absicht lag.

Weiterlesen
Raphael Flothkötter Raphael Flothkötter

Unfähig zur Konfliktlösung

„Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.“

Weiterlesen
Alexandra Fröhlich Alexandra Fröhlich

Kalte Herzen

In einem immer höheren Streben nach Aufstieg, Macht und Anerkennung sind scheinbar Menschlichkeit und Liebe auf der Strecke geblieben. In der Kirche wiegt das meiner Meinung nach noch viel schwerer, als in anderen Bereichen.

Weiterlesen
Daniela Kornek Daniela Kornek

Bedrohung oder Glücksfall?

Es beschleicht mich mehr und mehr das ungute Gefühl, dass die engagierten Pfarreimitglieder, die sich stets sachlich und konstruktiv am Protest gegen Pastor Laufmöllers Versetzung beteiligt haben, in der öffentlichen Wahrnehmung zu einer radikalen, aggressiven Splittergruppe diffamiert werden sollen.

Weiterlesen
Raphael Flothkötter Raphael Flothkötter

Eine Sisyphus-Aufgabe

Dass das Bistum selbst aber den Stein überhaupt erst unnötig ins Rollen gebracht hat und weiterhin mittels Unbeweglichkeit bewegt, scheint für Viele in der Aaseestadt augenscheinlich.

Weiterlesen
Birgit Hövener Birgit Hövener

Herzblut und Diskussionsbereitschaft

Die Zeiten des bedingungslosen Gehorsams der Kirche gegenüber sind glücklicherweise vorbei. Alle Menschen (auch Frauen) möchten mitbestimmen und -gestalten. Die Gesellschaft ist in einem starken Wandel, bei der katholischen Kirche bleibt „alles beim Alten“?

Weiterlesen
Jürgen Holtstiege Jürgen Holtstiege

Die Phasen der Kommunikationskrise

Nicht der Konflikt spitzt sich zu, sondern die Kommunikationskrise des Bistums. Je mehr die Amtskirche davon redet, wie eine „Firma“ sein zu wollen, desto unprofessioneller verhält sie sich.

Weiterlesen
Petra Gehr Petra Gehr

Wo bleibt der Applaus?

Die Lichter der Gemeinde St. Stephanus leuchten bis zu uns in die Region Augsburg! Ich nehme dank Internet wahr, dass eine lebendige, wache Gemeinde, gewachsen rund um ihren Pastor Thomas Laufmöller, auf bischöfliches Schweigen trifft, zumindest aber auf mangelhafte Transparenz.

Weiterlesen
Norbert Seeger Norbert Seeger

Die Kraft des Anderen nutzen

Bei mir schrillen die Alarmglocken, wenn sich in St. Stephanus eine größere Initiative „nichtmituns“ neben dem Pfarreirat bilden „muss“, weil sie ihr Anliegen nicht genügend von den offiziellen Strukturen vertreten sieht.

Weiterlesen